Problemstellung:
Viele Unternehmen spüren: Die Aufgaben nehmen zu, die Zeit wird knapper – und der Fachkräftemangel macht’s nicht besser. Gleichzeitig entstehen rund um KI-Tools wie ChatGPT neue Möglichkeiten. Doch viele fragen sich: Kann das wirklich helfen – oder ist das nur Spielerei?
Die Lösung:
ChatGPT hat sich in den letzten Monaten rasant weiterentwickelt. Es ist längst mehr als ein Textgenerator – es ist ein echter Assistent im digitalen Alltag. Mit den neuen Funktionen lässt sich der Arbeitsalltag nicht nur vereinfachen, sondern auch systematisieren.
Das kann ChatGPT jetzt für Dein Unternehmen leisten:
- Daten zusammenfassen: E-Mails, Besprechungsnotizen oder Projektinfos aus verschiedenen Quellen bündeln – in wenigen Sekunden.
- Texte schreiben lassen: Von der E-Mail bis zur Stellenanzeige – schneller formulieren, klarer kommunizieren.
- Abläufe standardisieren: Wiederkehrende Aufgaben wie Protokolle, Checklisten oder Briefings automatisieren.
- Tools integrieren: ChatGPT lässt sich mit Microsoft 365, Notion oder Trello koppeln – für reibungslose Workflows.
- Trainieren auf eigene Inhalte: Mit „Custom GPTs“ kann ChatGPT auf Deine Unternehmenssprache, Prozesse und Vorlagen abgestimmt werden.
Typische Einsatzszenarien bei KMU:
- Geschäftsleitung diktiert Ideen → ChatGPT erstellt die Präsentation.
- Vertrieb braucht schnelle Angebote → ChatGPT füllt Standardtexte aus.
- Teammeeting verpasst? → ChatGPT erstellt ein kurzes Protokoll anhand der Notizen.
Wichtig dabei:
Du brauchst kein neues Tool. Du brauchst Klarheit, wie Du es sinnvoll einsetzt. Denn ohne Struktur ist auch KI nur Lärm.
Praxis-Tipp:
Starte klein. Definiere eine wiederkehrende Aufgabe, die Dich oder Dein Team Zeit kostet – z. B. Meeting-Notizen, Kunden-E-Mails oder interne Dokumentation. Zeige ChatGPT ein Beispiel – und lass es übernehmen. Prüfe das Ergebnis, verbessere es bei Bedarf, und nutze es als neue Vorlage.
Checkliste für den Einstieg mit ChatGPT im Unternehmen:
- Ein konkretes Ziel definieren (z. B. 1 Stunde pro Woche sparen)
- Erste Testaufgabe festlegen
- Beispielmaterial vorbereiten
- Ergebnisse gemeinsam im Team bewerten
- Feedback einholen und Prozesse anpassen
- Optional: eigenes „Custom GPT“ entwickeln (z. B. mit Unternehmenssprache und -prozessen)
Fazit:
ChatGPT ist kein Ersatz für Menschen – aber ein starker Assistent, wenn Strukturen fehlen. Wer heute klug einsteigt, arbeitet morgen effizienter. Nicht mit mehr Tools – sondern mit weniger Reibung.
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