Outlook-Update: Ordner auf- und zuklappen beim E-Mail-Verschieben – nett, aber nicht die Lösung
Wer mit Outlook arbeitet, kennt das: E-Mails verschieben ist oft ein kleiner Hindernislauf. Vor allem dann, wenn die Ablagestruktur aus unzähligen Unterordnern besteht. Microsoft hat das Problem erkannt und bringt ab Oktober 2025 ein Update: Im Dialogfenster zum Verschieben oder Kopieren von E-Mails lassen sich Ordner endlich gezielt erweitern oder reduzieren.
Das klingt praktisch – und das ist es auch. Endlich weniger Scrollen, schnellerer Zugriff auf Unterordner und mehr Überblick über lange Listen.
Warum diese Funktion hilfreich ist
Du musst nicht mehr die gesamte Baumstruktur durchforsten.
Du kannst nur die Ordner öffnen, die du gerade wirklich brauchst.
Das Verschieben von E-Mails wird schneller und übersichtlicher.
Gerade für alle, die in Outlook mit komplexen Ordnerlandschaften arbeiten, ist das ein echtes Komfort-Feature.
Aber Hand aufs Herz: Willst du wirklich in Ordnern suchen?
Hier liegt der Knackpunkt:
So nützlich die Neuerung auch ist – sie bekämpft nur die Symptome, nicht die Ursache.
Denn wenn du überhaupt so viele Ordner brauchst, dass du dich ständig durch Unterstrukturen klicken musst, ist das eigentliche Problem klar: Outlook wird bei dir als Ablagesystem missbraucht. Und genau da fängt die Zeitverschwendung an.
E-Mails gehören nicht in verschachtelte Ordnerstrukturen.
Du solltest sie gar nicht lange „ablegen“ müssen, sondern mit einem klaren System arbeiten, das Informationen in Sekunden auffindbar macht – ganz ohne Klick-Marathon durch Ordnerbäume.
Outlook erleichtert das Suchen – wir beenden es.
Im Haus der Produktivität zeigen wir dir, wie du dich komplett von der Outlook-Ordnerwüste verabschiedest. Mit einer simplen, durchdachten Struktur auf Basis von Microsoft 365 findest du jede Information in unter 60 Sekunden – egal ob Mail, Datei oder Projektnotiz.
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